Mittwoch, 05.04.2023, 19.00 Uhr
Bürgerhaus Seepark
Gerhart-Hauptmann-Straße 1, 79110 Freiburg
Referenten:
Ulrich Schild von Spannenberg (Finanzcoach, Wirtschaftsjournalist)
Sabine C. Stebel (Biologin)
Einlass: 18.30 Uhr
Eintritt frei / Spenden erwünscht
Ulrich Schild von Spannenberg ist Finanzcoach und Wirtschaftsjournalist aus Weißenburg, Nähe Nürnberg. Über 20 Jahre war er als Direktor in verschiedenen Finanzkonzernen zuständig für Kapitalanlagen. Aktuell berät er kleine und mittelständische Unternehmen zum Thema Liquiditätsmanagement und Kapitalsicherung.
Vortrag: Geld zerstört die Welt
Warum unser Wirtschafts- und Finanzsystem zwingend auf Selbstzerstörung angelegt ist.
Aus langjähriger Erfahrung weiß Ulrich Schild von Spannenberg, dass selbst erfolgreiche und hoch qualifizierte Unternehmer und Privatpersonen in Sachen Geld in der Mehrheit völlige Analphabeten sind. Die Mehrheit der Menschen fällt immer wieder auf die Angebote der Finanzindustrie herein, sodass die gigantischen Gewinne, die mit den Ersparnissen und dem Vermögen der Anleger erzielt werden, zum
allergrößten Teil nicht bei den Anlegern ankommen, sondern unbemerkt und risikolos in den Bilanzen der Finanzindustrie versickern.
Seit einigen Jahren sieht er es als seine Kernaufgabe, Menschen darüber aufzuklären, dass unser Geld- und Finanzsystem so angelegt ist, dass die Mehrheit immer ärmer werden muss, damit eine Minderheit immer reicher werden kann.
www.uvs-capital-management.de
Dr. Sabine C. Stebel hat auf dem Gebiet der Dirceted Evolution und des Protein Engineerings promoviert und arbeitete kurze Zeit für die Pharmaindustrie unter anderem für Novartis. Jedoch war ihr ein saubere Gewissen wichtiger als ein hohes Gehalt. Sie ist Mitglied des Expertcouncil.one, einer Vereinigung von Wissenschaftlern, die sich der Aufklärung der Inhaltsstoffe der Covid-Spritzen verschrieben haben. Sabine Stebel ist die Autorin des Artikels „Was Pfizer wusste …“ auf TKP.at und hat einen Substack unter https://drbine.substack.com.
Vortrag: Was Pfizer wusste …
Seit der Ausrufung der COVID-19-Pandemie wurden die sogenannten mRNA-Impfstoffe als Retter für den Weg aus der Pandemie weltweit propagiert und angewendet. Inzwischen mehren sich Daten über Impfschäden und Todesfälle nach den Impfungen in einem nie da gewesenen Ausmaß. Aber nicht nur das, es gibt Aussagen über Manipulationen im Zusammenhang mit den vorgelegten Informationen der Impfstoffentwickler und Impfstoffhersteller, welche selbst die vorläufigen und erst recht die vollständige Zulassung der Impfstoffe in ihrer Rechtmäßigkeit in Frage stellen. Der Vortrag befasst sich mit den Kenntnissen, welche der Firma Pfizer vorlagen, und welche die globale Anwendung des Produktes in ein mehr als zweifelhaftes Licht stellen. Der Vortrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist ein erster Schritt einer umfangreichen Analyse und möchte die historische und juristische Aufarbeitung unterstützen.
Mehr: t.me/DrBines_verbales_Vitriol