AUFGEKLÄRT – Vortragsreihe zu aktuellen Themen – 30.10.22

Sonntag, 30.10.2022, 11.00 Uhr
Bürgerhaus Zähringen, Freiburg

Lameystraße 2, 79108 Freiburg

Referenten:
Wolf Bergmann (Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie)
Sandra Voßler (Unternehmerin)

Eintritt frei

Dr. med. Wolf Bergmann ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Homöopathie. Seit vielen Jahren setzt er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit auseinander. Als Wissenschaftlicher Beirat der „Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie“ befasst er sich intensiv mit den Folgen der Resonanz zwischen den technischen Frequenzen des Mobilfunks und den natürlichen Frequenzen der biologischen Regelkreise von Menschen, Tieren und Pflanzen.
Vortrag: Mobilfunk 3G, 4G, 5G … und Gesundheit und Nachhaltigkeit?
Auswirkungen der technischen Mobilfunkfrequenzen auf die biologi­schen Regelkreise von Menschen, Tieren und Pflanzen. Mit Präsentation von ein bis zwei Versuchen, die helfen werden, das Thema zu veranschaulichen.
www.wolfbergmann.de

Sandra Voßler ist Unternehmerin mit Zukunftsvisionen aus Kirchzarten.
Vortrag: Raus aus der Angst
Eine Unternehmerin spricht Klartext und macht Mut. „Manchmal realisiert man erst am Ende eines Weges, wieso man ihn gehen musste.“
www.infojetzt.de

AUFGEKLÄRT – Vortragsreihe zu aktuellen Themen – 01.10.22

Samstag, 01.10.2022, 19.00 Uhr
Bürgerhaus Zähringen, Freiburg

Lameystraße 2, 79108 Freiburg

Referenten:
Dr. med. Thomas Külken (Facharzt für Allgemeinmedizin)
Prof. Christian Nagel (Pianist und Komponist, Professor für Klavier)
Almuth Boyé (Ergotherapeutin, Weltenbummlerin)

Eintritt frei

Dr. Thomas Külken arbeitet als Allgemeinarzt in Staufen im Breisgau. Hauptanliegen seiner beruflichen, seminaristischen und öffentlichen Bemühungen ist die anthropo­sophische Menschenkunde Rudolf Steiners.
Vortrag: Hygiene als soziale Aufgabe
Im Namen der Hygiene reglementieren staatliche Organe in nie genanntem Ausmaß unser alltägliches Verhalten und die Abläufe im Gesundheitswesen. Die damit verbundenen wissenschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Aspekte sollen betrachtet werden im Licht der Dreigliedrigkeit des sozialen
Organismus.
www.menschenkunde-kuelken.de

Prof. Christian Nagel ist Pianist und Komponist sowie Professor für Klavier mit Schwerpunkt Angewandtes Klavierspiel an der Musikhochschule Freiburg und Dozent für Improvisierte Liedbegleitung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt a. M.
Vortrag: Die Möglichkeit der Unmöglichkeit von Kultur
Seit über zwei Jahren stehen kulturelle Veranstaltungen unter einem dauerhaften Pandemievorbehalt. Die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen, die nicht nur die Kulturbranche, sondern auch das gesellschaftliche Leben betreffen, führt zu übergeordneten Fragestellungen: Wollen wir akzeptieren, dass unser Zusammenleben nur unter massiver Kontrolle und Überwachung stattfinden kann? Wird es in der Pandemischen Gesellschaft noch eine Kunstfreiheit geben, wie wir sie kannten? Hierüber muss dringend eine offene und mutige Debatte stattfinden. Denn es geht ja nicht nur um den Fortbestand unserer Kultur und die Existenz derer, die sie beruflich ausüben. Es geht um nichts weniger als um die Frage, wie wir in Zukunft leben wollen.
www.nagelmusic.de

Almuth Boyé, im Erstberuf 17 Jahre offene Kinder- und Jugendarbeit, Leiterin eines Stadtteiljugendtreffs und eines Kindercafés. Zweitberuf Ergotherapeutin, als freie Mitarbeiterin für verschiedene Ergotherapiepraxen, hauptsächlich im Bereich Neurologie und Orthopädie. Weltenbummlerin insbesondere in Afrika, wo das Kochen auf dem Feuer noch weit verbreitet ist, und Lebenskünstlerin.
Vortrag: Kochen ohne Strom, Notfallvorsorge für Krisenzeiten
Seit Beginn der Coronakrise, aber spätestens seit Beginn des Ukrainekrieges in 2022 wird immer offensichtlicher, dass die sichere und ausreichende Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Strom, Öl und Gas keineswegs selbstverständlich ist. Viele machen sich Gedanken, wie sie in einer Notlage über die Runden kommen und sich dennoch mit Essen, Trinken und Wärme versorgen können. Es werden ein paar Ideen dazu vorgestellt und können anschließend diskutiert werden.

Videos zum Nachhören/Anschauen – für alle, die nicht dabei sein konnten (mit Bitte die Anfängerfehler zu verzeihen):

AUFGEKLÄRT – Vortragsreihe zu aktuellen Themen – 21.08.22

Sonntag, 21.08.2022, 11.00 Uhr
Bürgerhaus Seepark, Freiburg

Referenten:
Dr. Michael Nehls (Arzt, Molekulargenetiker und Sachbuchautor)
Sabine Schliebusch (Heilpraktikerin, Therapeutin)
Dr. med. Wolf Bergmann (Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie)

Privatdozent Dr. Michael Nehls ist Arzt und habilitierter Molekulargenetiker mit Schwerpunkt Immunologie. Als Grundlagenforscher entschlüsselte er die genetischen Ursachen verschiedener Erbkrankheiten an deutschen und internationalen Forschungseinrichtungen. Bei Heyne erschienen seine Spiegelbestseller Die Alzheimer-Lüge, Alzheimer ist heilbar und Die Formel gegen Alzheimer. 
Weitere Werke des Autors sind u. a. Die Methusalem-Strategie und zum Thema COVID-19 Das Corona-Syndrom und Herdengesundheit.

Vortrag: Herdengesundheit – Der Weg aus der Corona-Krise und die natürliche Alternative zum globalen Impfprogramm
Eine wissenschaftlich fundierte Anleitung zum Beenden der Corona-Pandemie: Viren verändern sich schneller, als es Wissenschaftlern möglich ist, effektive Impfstoffe zu entwickeln. Deshalb sollten wir, anstatt auf Herdenimmunität mittels Impfung zu setzen, was selbst bei vierteljährlichen Impfungen nicht gelingen kann, immunologische Herdengesundheit anstreben.
www.michael-nehls.de

Sabine Schliebusch ist Heilpraktikerin und therapiert in ihrer Naturheilpraxis nach dieser Philosophie: nicht die Symptombehandlung ist das Ziel, sondern Diagnose- und Therapieansätze, welche alle körperlich-seelischen Ebenen ganzheitlich einbeziehen.
Vortrag: Hilfe zur Selbsthilfe – Inneren Frieden finden
Wie können Therapien wie Angewandte Neurobiologie nach Dr. Dietrich Klinghardt, Mentalfeldtherapie, Psychokinesiologie, Regulationsdiagnostik oder Systemische Psychokinesiologie den Menschen helfen, die enormen Belastungen ausgesetzt sind oder Impfschäden haben?
www.naturheilpraxis-schliebusch.com

Dr. med. Wolf Bergmann ist Facharzt für Allgemeinmedizin und Homöopathie. Seit vielen Jahren setzt er sich mit Fragen der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit auseinander. Als Wissenschaftlicher Beirat der „Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie“ befasst er sich intensiv mit den Folgen der Resonanz zwischen den technischen Frequenzen des Mobilfunks und den natürlichen Frequenzen der biologischen Regelkreise von Menschen, Tieren und Pflanzen.
Vortrag: Mobilfunk 3G, 4G, 5G … und Gesundheit und Nachhaltigkeit?
Auswirkungen der technischen Mobilfunkfrequenzen auf die biologischen Regelkreise von Menschen, Tieren und Pflanzen.
www.wolfbergmann.de

 

Link zum Video von der „AUFGEKLÄRT“-Veranstaltung am 21.07.22, von Schwarzwald TV

Hier eine Kurzbericht mit Interviews:
mit Peter Cleiß, Elke Latzel, Dr. Beate Sibylle Pfeil und Martin Ruthenberg

AUFGEKLÄRT – Vortragsreihe zu aktuellen Themen – 21.07.22

Donnerstag, 21.07.2022, 19.00 Uhr
Bürgerhaus Zähringen, Freiburg

Referenten:
Peter Cleiß (Schulleiter i.R., 1. Vorsitzender dieBasis Landesverband Ba-Wü)
Elke Latzel (Homöopathische Ärztin)
Dr. Beate Sibylle Pfeil (Rechtswissenschaftlerin)
Martin Ruthenberg (Sprecher, Therapeut)

Peter Cleiß möchte „… die gegenwärtige Krise dafür nutzen, wichtige Weichenstellungen in der Sozialpolitik, im Gesundheitswesen, in der Bildungspolitik, in der Europa- und Weltpolitik so zu beeinflussen, dass auch die kommenden Generationen in Freiheit und Selbstbestimmung ihr Lebensglück suchen und finden können.
Vortrag: BildungsRECHT vs SchulPFLICHT
Was bedeutet „Bildung vom Kind her denken“ im Digitalzeitalter? Ein Plädoyer für Digitalverbote im Vorschulund Grundschulalter und eine Aus-Bildung die konsequent vom Kind bzw. Jugendlichen her gedacht ist.
www.peter-cleiss.de

Für Elke Latzel steht Zeit ihres Berufslebens der erste Satz des Hippokrates zuoberst für ihr Denken, Handeln und Wirken: Primum non Nocere – zuallererst nicht schaden. Nicht sich selbst und erst recht nicht den Menschen, die ihr als Ärztin anvertraut sind. In einem ganzheitlichen Sinn von Seele, Körper, Geist
Vortrag: Eigenverantwortung und innerer Frieden
In diesen Zeiten des gesellschaftlich-politischen Umbruchs geht es um eine neue Haltung zu mir selbst im körperlich-seelisch-geistigen Gefüge. Es braucht eine Entwicklung von Selbstbestimmtheit und Selbstverantwortung gerade im medizinisch-gesundheitlichen Bereich. Es braucht Vernetzungen mit anderen, möglicherweise Aufbau von (neuartigen) Selbsthilfegruppen. Und: eine Hinwendung zu uns selbst, ein Kennenlernen unserer eigenen Ressourcen.

Beate Sibylle Pfeil ist als Juristin auf Fragen rund um die Rechte traditioneller nationaler Minderheiten in Europa spezialisiert, dies vor allem unter den Aspekten kultureller Reichtum und Konfliktprävention. Basis jeglicher Minderheitenrechte sind die allgemeinen Menschenrechte, die über das auch im Grundgesetz verankerte Rechtsstaatsprinzip abgesichert sein sollen.
Vortrag: Gedanken zur Rechtsstaatlichkeit in Zeiten von Corona
Die C-Krise hat empfindliche Lücken im rechtsstaatlichen System des Grundgesetzes zu Tage gefördert – mit verheerenden Folgen für die Menschenrechtslage. Es gilt, die aktuelle Verfassungskrise zu überwinden und ein Präventionskonzept für die Zukunft zu entwickeln.

Martin Ruthenberg hat sich als Sprecher und Moderator nach 25 Jahren aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zurückgezogen und von dessen einseitiger Berichterstattung distanziert. Seine Erfahrungen als Therapeut nutzt er jetzt für die aktive Friedensarbeit.
Vortrag: Nein-Sagen als Mittel des friedlichen Widerstands am Beispiel des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Vorstellung des Projekts „Leuchtturm ARD“.
www.voicecraft.org, www.leuchtturmard.de

Link zum Video von der „AUFGEKLÄRT“-Veranstaltung am 21.07.22, von Schwarzwald TV

Hier eine Kurzbericht mit Interviews:
mit Peter Cleiß, Elke Latzel, Dr. Beate Sibylle Pfeil und Martin Ruthenberg

AUFGEKLÄRT“ Teil 1 von 4 mit Peter Cleiß, Schulleiter i.R.

AUFGEKLÄRT“ Teil 2 von 4 mit Dr. Beate Sibylle Pfeil, Rechtswissenschaftlerin

AUFGEKLÄRT“ Teil 3 von 4 mit Elke Latzel, Homöopathische Ärztin

AUFGEKLÄRT“ Teil 4 von 4 mit Martin Ruthenberg, ehem. Sprecher und Moderator SWR, Therapeut

 

Liebe Basistas,

ich bin Jimmy Gerum, Mitglied des Kreisverbandes Starnberg am Ammersee im schönen Oberbayern, südlich von München.

Die Säulenwerte unserer Basis liegen mir sehr am Herzen. Jedoch funktionieren Schwarmintelligenz und Basisdemokratie nur, wenn unsere Informationsquellen übersichtlich und vertrauenswürdig sind.

Hannah Arendt meinte dazu:

„Was nützt uns die Meinungsfreiheit, wenn uns der Zugang zu dem nötigen Wissen fehlt, eine fundierte Meinung zu einem Thema zu bilden.“

Hannah Arendt

Leuchtturm ARD – die Graswurzelbewegung

Deshalb haben wir mit LeuchtturmARD.de eine unabhängige Graswurzelbewegung gegründet, die kompromisslos eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einfordert.

Damit verfolgt sie ähnliche Ziele wie dieBasis, wie sich erst kürzlich bei einer Befragung im dieBasis Landesverband Bayern zeigte: 97 % der Teilnehmer forderten ein Volksbegehren für eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR).

Der Leuchtturm ARD fordert eine multipolare, ausgewogene und staatsferne Berichterstattung, welche die Menschen zu gut informierten und politisch mündigen Bürger heran bildet. Dabei fordern wir jeden Beitragszahler auf, den ÖRR da zu treffen, wo es am meisten schmerzt – nämlich am Geldbeutel.

Die nötigen Informationen zur Vorgehensweise können in drei Minuten auf der Startseite von LeuchtturmARD.de nachgelesen werden. Niemand muss sich vor einem Mahnverfahren fürchten, denn wir alle riskieren maximal 20 EUR Mahngebühren bis zum 3. Oktober 2022.

Am schnellsten erklärt ist unsere Vision in der kurzen Grundsatzrede des Leuchtturm ARD am 26.01.2022 vor 5.000 Menschen auf dem Königsplatz in München – lasst euch inspirieren!

Seit 16. März 2022 sind wir eine drei-Länder-Initiative: Leuchtturm ARD, ORF und SRG

Bitte unterschreibt zahlreich unser Manifest auf unserer Startseite LeuchtturmARD.de – dort findet ihr auch unseren Aktionsbrief, der unserem Vorhaben Nachdruck verleiht.

Seid dabei und nutzt das Netzwerk der dieBasis-Kreisverbände, um diese Bewegung aktiv zu unterstützen. Denn der Leuchtturm ARD wird uns im Erfolgsfalle zu einem befreiten und unbeeinflussten öffentlich-rechtlichen Rundfunk führen, der uns endlich in eine menschenwürdige, achtsame und basisdemokratische Zukunft führen wird.

Wir tun das alles für unsere Kinder und für unsere Enkel – sie werden diese neue Welt mit Leben füllen.

Rückfragen zum Leuchtturm ARD könnt ihr gerne jederzeit per E-Mail an info@leuchtturmARD.de an Jimmy Gerum senden.

Unsere Community-Seite ist eine eigene virtuelle Gemeinschaft, welche Zukunftsideen miteinander austauscht und eine eigene Videoplattform zur Kommunikation untereinander nutzt.

Medienrevolution Leuchtturm ARD 2022. Es geht nur gemeinsam!

Dieser Artikel stammt von der dieBasis Webseite.

Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Frieden zum Krieg in der Ukraine

10.03.2022
Die Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis) lehnt Krieg und jede Verletzung des Völkerrechts grundsätzlich ab.

Wir stehen eindeutig zum UNO Gewaltverbot aus Artikel 2 Absatz 4:
„Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.“

Krieg bringt schreckliches Leid für alle und muss als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele überall und ein für alle Mal geächtet werden.

Die Deutsche Bundesregierung sollte sich – statt einseitig Position zu beziehen – als neutraler Vermittler dafür einsetzen, alle Beteiligten an den Verhandlungstisch zurückzubringen. In den Verhandlungen sind alle Seiten zu hören und ernst zu nehmen, um auf dieser Grundlage eine tragfähige friedliche Lösung für alle zu finden.

Die von der Bundesregierung beschlossenen Sanktionen lösen die Probleme nicht und schaden am Ende vorrangig den Bürgern aller beteiligten Länder. In unserem Land sind sie von den extrem gestiegenen Energiepreisen besonders betroffen.

Die von der Bundesregierung beschlossenen Waffenlieferungen mitten in einen heißen Konflikt in der Ukraine eskalieren den Krieg und verschlimmern das Leid und sind daher ebenso nachdrücklich abzulehnen.

Eine Bundesregierung, die jetzt innerhalb weniger Tage 100 Milliarden Euro – als Sondervermögen – für das größte Aufrüstungsprogramm seit dem zweiten Weltkrieg bewilligen kann, die jedoch in zwei Jahren nicht willens war, ausreichende Investitionen in das deutsche Gesundheits- und Pflegewesen zu investieren, hat ihren Auftrag „zum Wohle des deutschen Volkes“ zu handeln eindeutig nicht erfüllt.

Als Leitprinzipien einer internationalen Friedenspolitik sehen wir die multilaterale Zusammenarbeit, die Achtung der Souveränität der Länder und der kulturellen Eigenständigkeit der Regionen sowie den Einsatz für Völkerverständigung. Wir stehen für Menschenrechte und friedliche Kooperation und für eine faire, auf gegenseitigem Nutzen basierende wirtschaftliche Zusammenarbeit.

Deutschland muss aktiv für eine echte Friedenspolitik auf dem europäischen Kontinent und weltweit eintreten. Alte Denkmuster aus dem Zeitalter des kalten Krieges sind endlich zu überwinden.

Wir fordern einen sofortigen Beginn einer neuen internationalen Entspannungspolitik nach allen Seiten, auch gegenüber der Russischen Föderation.

Freiburg, den 11.01.2022

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Horn,

In einem Interview mit der Badischen Zeitung äußern Sie sich zur letzten Samstags-Demonstration gegen die staatlichen Maßnahmen bezüglich der Coronasituation.

Der Kreisverband Freiburg von dieBasis (Basisdemokratische Partei Deutschland) hat auch Ihre Äußerungen im Südwestfunk und auf Facebook gehört und gelesen.

Ihre moderaten Worte der BZ gegenüber sind dort allerdings weniger zu finden, sondern zeigen eine eher verstörende Haltung zu den in Freiburg beheimateten Menschen auf.

In diesen Posts suggerieren Sie, die über 5000-6000 Menschen wollten eine Spaltung in der Gesellschaft herbeiführen. Dabei ignorieren Sie, dass genau diese Spaltungstendenz jedoch durch die schon lange fragwürdige Corona-Politik befeuert wird, welche kritische Fragen bagatellisiert oder als rechts, unsolidarisch etc. darstellt.

Hierzu zitieren Sie selbst z.B. ein Plakat was am Rande der Demo gezeigt worden sein soll (und dessen Inhalt wir als basisdemokratische Partei ebenfalls verurteilen).

Der friedliche Widerstand gegen die staatlichen Maßnahmen ist auf der Straße, denn die nachdenklichen und fragenden Stimmen werden überall sonst kaum aufgegriffen oder gar ernst genommen. Statt sich über die vielen mitdenkenden, selbstverantwortlichen Menschen zu freuen, auf die sich unsere Demokratie stützen kann, wird versucht durch Diskreditierung diese Nachfragen zu bagatellisieren, ja zum Teil sogar zu kriminalisieren.

Nur als Zusatzinformation: Die Veranstalter wie die Demoteilnehmenden danken der Polizei jedes Mal von Herzen für Ihre Unterstützung für einen reibungslosen Ablauf.

In den Polizeiberichten kann ebenfalls nachgelesen werden, dass die meiste Aggression von den „sogenannten“ Linken oder der angeblichen „Antifa“ ausgeht. (Wir können nicht beurteilen, wer wirklich Interesse hat an der Störung der friedlichen Kundgebungen die vom Grundgesetz her auch geschützt sind).

Die Partei dieBasis lehnt jegliche Form von Gewalt ab und setzt sich für die Menschen- und Bürgerrechte nach dem Grundgesetz ein. Wir sind für einen Austausch mit allen demokratischen Menschen offen, denn nur wenn alle Argumente bekannt sind, kann ein hilfreiches Handeln gewährleistet werden.

Wer hört z.B. die Stimmen der Kinder, die unter den Pandemie-Bedingungen leiden? Wer hilft wirklich Kulturschaffenden, Mittelständlern, und all den Menschen, die seit über 2 Jahren versuchen, sich mit den Regeln zu arrangieren, die aber schneller wechseln als wir schauen können und doch keinen signifikanten Durchbruch bringen?

Viele unserer Parteimitglieder haben Sie als Oberbürgermeister gewählt und Ihnen unser Vertrauen geschenkt.

Wir sind interessiert an einem Austausch mit Ihnen Herr Horn, denn auch wir lieben diese schöne Stadt und sind in Sorge über die sich entwickelnde Situation und die Gräben die entstehen. Lassen Sie uns zusammen für die Menschlichkeit und gegen Spaltungstendenzen arbeiten.

Mit freundlichen Grüßen

DieBasis Kreisverband Freiburg

Offener Brief an Landrätin: Bitte um Transparenz bei der Veröffentlichung der Coronazahlen

Steinhalde 105
79117 Freiburg

E-Mail: Presse@diebasis-freiburg.de

www.diebasis-freiburg.de

Landrätin

Frau Dorothea Störr-Ritter

Stadtstraße 2

79104 Freiburg

Freiburg, den 12.11.2021

Offener Brief –

Bitte um Transparenz bei der Veröffentlichung der Coronazahlen

Sehr geehrte Frau Störr-Ritter,

aufgrund der Intensivbettenauslastung wurde in Baden-Württemberg ab 03.11.2021 die Corona-Warnstufe ausgerufen, was vor allem Verschärfungen für Ungeimpfte in Baden-Württemberg zur Folge hat, während Geimpfte weitestgehend verschont bleiben.

In diesem Zusammenhang bittet der Kreisverband Freiburg dieBasis zusammen mit vielen verunsicherten Bürgerinnen und Bürgern um Transparenz und differenzierte Angaben zu „den Hospitalisierten“ in der Stadt Freiburg.

Die Stadt Weimar ist hier äußerst transparent:
https://stadt.weimar.de/fileadmin/redaktion/Aktuell/presse/meldungen/2021/Corona_Wochenbericht/Wochenbericht_KW42.pdf

Für Freiburg konnten wir jedoch bislang eine solche transparente Aufstellung nicht finden.

Es würde uns sehr freuen, wenn auch in Freiburg differenziert mindestens im Wochenturnus veröffentlicht würde, wie viele Menschen „mit Corona“ und wie viele Menschen „wegen Corona“ ins Krankenhaus aufgenommen wurden, jeweils differenziert nach Immunitätsstatus.

Diese Informationen sind von öffentlichem Interesse, da sie alle Freiburger Bürgerinnen und Bürger betreffen.

Vielleicht gibt es bereits solch einen differenzierten „Coronabericht“ für die Stadt Freiburg.

Falls ja: wo können wir diesen bitte finden?
Falls nein, und falls Sie diese Transparenz nicht herstellen möchten, erbitten wir eine Begründung.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Rückmeldung,

Mit basisdemokratischen Grüßen

Ihr Kreisverband Freiburg, dieBasis

Offener Brief an den Oberbürgermeister zur Versorgungslage in Freiburg bei einem Blackout

Steinhalde 105
79117 Freiburg

E-Mail: Presse@diebasis-freiburg.de

www.diebasis-freiburg.de

Oberbürgermeister der Stadt Freiburg

Herrn Martin Horn

Rathausplatz 2-4

79098 Freiburg

05.11.2021

– Offener Brief –

Bitte um Information zur Versorgungslage in Freiburg bei einem Blackout

Sehr geehrter Herr Horn,

immer wieder ist in öffentlichen Medien die Rede davon, dass das Stromnetz in Deutschland und Europa zusammenbrechen könnte und mit einem mehrwöchigen Blackout zu rechnen ist.

Zusammen mit vielen Bürgerinnen und Bürgern betrachtet der Kreisverband Freiburg dieBasis dieses Szenario mit großer Sorge.

Das Regierungspräsidium Karlsruhe schreibt in seiner ‚Handlungsempfehlung zur Vorbereitung auf einen flächendeckenden und langanhaltenden Stromausfall‘:

„Bei einem flächendeckenden Stromausfall muss davon ausgegangen werden, dass eine Hilfe aus Nachbarbereichen nicht stattfinden kann, da alle verfügbaren Ressourcen im jeweiligen Bereich benötigt werden. Dies bedeutet, dass Behörden, Betriebe und Kommunen mit den eigenen Mitteln auskommen müssen.“

Die Stadt Freiburg muss sich also selbst für das Krisenszenario eines Blackouts wappnen und kann nicht auf Hilfe von Landes- oder Bundesebene hoffen.

Daher fragen wir Sie:

  • Gibt es genügend funktionierende und einsatzfähige Ersatzstromanlagen wie z.B. Notstromaggregate um lebenswichtige Grundversorgungen wie die Versorgung Kranker, die Wasserwerke etc. aufrecht zu erhalten?
  • Wie stellen Sie sicher, dass die Menschen in Alten- und Pflegeheimen versorgt werden?
  • Wie stellen Sie sicher, dass es nicht zu Plünderungen kommt?
  • Gibt es einen Logistikplan für die Verteilung von Wasser, Lebensmitteln, Decken, Medikamenten etc.?

Bei unzureichender Vorbereitung kann ein langanhaltender Blackout sehr hohe Opferzahlen mit sich bringen. 

Wir bitten Sie daher um Ihre schnelle und fundierte Antwort.

Mit basisdemokratischen Grüßen

Ihr Kreisverband Freiburg, dieBasis

Offener Brief an die Rektorin der Universität Freiburg

Steinhalde 105
79117 Freiburg
E-Mail: Presse@diebasis-freiburg.de
www.diebasis-freiburg.de

Rektorin
Frau Prof. Dr. Kerstin Krieglstein
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Friedrichstr. 39
79098 Freiburg

25.10.2021

Offener Brief

Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Krieglstein,

wir freuen uns, dass der Präsenzbetrieb an den Universitäten des Landes Baden-Württemberg und auch an der Universität Freiburg wieder aufgenommen wird und der persönliche Diskurs wieder stattfinden kann.

Zusammen mit vielen Studentinnen und Studenten sowie Bürgerinnen und Bürgern sehen wir die im Präsenzbetrieb geforderte 3G Regelung jedoch mit großer Sorge.
Eine freie Impfentscheidung ist für Studentinnen und Studenten, die sich die kostenpflichtigen Tests nicht leisten können, nicht mehr gegeben.

Vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg erhielten wir die Auskunft, dass Universitäten einen Spielraum haben bei der Umsetzung der Teststrategie: „Die Hochschulen haben zudem die Möglichkeit, sogenannte Reihentestungen vorzunehmen, die die Testungen auf zweimal pro Woche beschränken. Möglich sind auch Modelle, in denen unter Aufsicht selbst getestet wird, das wären dann ggf. bei selbst gekauften Tests rd. 1 Euro am Tag. Wie das vor Ort umgesetzt wird, können Sie bei Ihrer Hochschule erfragen.“

Wird die Möglichkeit der Testung mit selbst gekauften Tests an der Universität Freiburg umgesetzt?

Universitäten haben die gesellschaftliche Aufgabe, das unabhängige und kritische Denken und Hinterfragen der Studenten und Studentinnen zu fördern.
Wir bitten Sie, Sorge dafür zu tragen, dass die Universität Freiburg dieser gesellschaftlichen Aufgabe weiterhin gerecht wird und niemanden aufgrund biologischer Merkmale ausschließt.

In Ihrem Leitbild heißt es: „Ausgehend von ihrer 550jährigen Geschichte im Zentrum Europas, bekennt sich die Universität Freiburg bewusst zu ihren geistigen Wurzeln in der abendländisch-christlichen Tradition, speziell im oberrheinischen Humanismus.“

Unserer Meinung nach ist die 3G Regelung kaum mehr mit Ihrem Leitbild zu vereinbaren. Daher fragen wir Sie: Wie bringen Sie die 3G Regelung, bei der sich Menschen nicht mehr als Menschen mit Geist und Seele sondern als bloße Virenträger begegnen, mit dem Geist der Aufklärung an Universitäten in Einklang? Dem Bildungsideal des Humanismus und seinem Toleranzgedanken?

Zudem ist sehr fraglich, ob diese Handhabung der 3G Regelung überhaupt rechtens ist. Verweisen möchten wir hier auf den Eilantrag eines Studenten an der Technischen Hochschule Bingen, mit dessen Entscheidung Ende Oktober zu rechnen ist. Unverständlich wäre hier dann bei Bewilligung des Eilantrags das Vorgehen der Universität im Sinne des vorauseilenden Gehorsams und der Missachtung geltenden Rechts, insbesondere mit Verweis auf den sehr guten Ruf Ihrer Juristischen Fakultät.

Wir bitten Sie, die dargelegten Sorgen ernst zu nehmen und bedanken uns bereits heute für Ihre schnelle und fundierte Antwort.

Mit basisdemokratischen Grüßen

Ihr Kreisverband Freiburg, dieBasis